Massivhaus von Viebrockhaus

Viebrockhaus: Massivhaus bauen

Der Traum vom Eigenheim

Damit der Traum vom eigenen Heim kein Wunschtraum bleibt, ist es empfehlenswert, frühzeitig mit der Planung zu beginnen. Denn es gibt allerlei Vorschriften, Empfehlungen und Möglichkeiten, die zu berücksichtigen sind. Dieser Artikel beschäftigt sich insbesondere mit dem Massivhausbau und beleuchtet dabei die Vor- und Nachteile dieser Bauweise im Vergleich mit Architekten- und Fertighäusern.

Das eigene Haus – erste Schritte

Die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen informiert darüber, dass etwa 80 Prozent der Deutschen liebend gerne in den eigenen vier Wänden leben würden. Um eine möglichst umfangreiche Unterstützung schon in der Planungsphase zu gewährleisten, fungieren Architekten auch als Sachverständige und Energieberater, wie von der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen unter aknw.de ausgeführt – insbesondere im Hinblick auf die Energieeinsparverordnung, denn:

Mit der Energieeinsparverordnung (EnEV) hat der Gesetzgeber Vorgaben und Mindestanforderungen aufgestellt, die bei Neubau oder Umbau von Gebäuden einzuhalten sind. Zusätzlich schreibt das Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz (EEWärmeG) vor, dass Neubauten in Höhe eines vorgeschriebenen Prozentsatzes mit erneuerbaren Energien zu versorgen sind.
(Quelle: Architektenkammer Nordrhein-Westfalen)

Schlüsselfertig bauen mit Viebrockhaus
Für den schlüsselfertigen Komfort

Die Basis für die ganze Familie

Ob es tatsächlich das hochherrschaftliche „Castle“, ein hübsches Fachwerkhaus oder ein modernes und energieeffizientes Haus von viebrockhaus.de sein soll: Wer richtig plant, kommt bald zum Ziel. Damit dabei aber nicht der Überblick verloren geht, gibt es hilfreiche Checklisten, wie zum Beispiel unsere Grundstücks-Checkliste. Bauherren, die zunächst noch nach dem passenden Grundstück für ihr Traumhaus suchen, sollten sich mit folgenden Themen auseinandersetzen:

• Infrastruktur
• Grundstück
• Lage
• Wohngegend
• Verkehrsanbindungen zu anderen Städten und Regionen

Diese Themen sind äußerst wichtig. Schließlich geht es meist um großvolumige Investitionen und nicht um eine neue Mietwohnung, die man – bei Nichtgefallen – schnell wieder kündigen könnte. Eine weitere hilfreiche Checkliste mit einem Überblick über mögliche Baukosten präsentiert dieses Video.

Massivhaus – Architektenhaus – Fertighaus

• Ein Architektenhaus wird flexibel und individuell geplant. Dabei passt es sich an das vorhandene Grundstück sowie an die Bauherrenwünsche und dessen Wohnbedürfnisse an. Kreativität und Engagement fördern den baulichen „Freiraum“. Bei maßgeschneiderten Architektenhäusern handelt es sich beispielsweise um individuelle Villen, edle Stadthäuser und schicke Bauten im Loft-Style. Der typische Bauhausstil ist ebenso gefragt wie mediterranes Ambiente oder der großzügige Bungalow mit Innen- und Außenpool. Den eigenen Vorstellungen und Möglichkeiten sind dabei kaum Grenzen gesetzt – außer durch die finanziellen Rahmen.

• Fertighäuser zählen seit jeher zu den beliebten Eigenheimen. Aus andernorts vorgefertigten Elementen entsteht auf der Baustelle jenes Zuhause, das der Bauherr im Rohbau oder schlüsselfertig in Empfang nimmt. Denn je nach Budget und Summe der Eigenleistungen unterscheiden sich die Preise der Fertighäuser. Eine Vielzahl von Fertighausmodellen lässt die Entscheidung für das passende Zuhause schwerfallen. Doch egal, ob man als Single ein Fertighaus wünscht oder als Mehrgenerationenfamilie: das richtige Fertighaus gibt es für nahezu jeden Lebensentwurf.

• Als Klassiker gilt immer noch das Massivhaus. Die Außenhülle und Wände bestehen aus Beton, Ziegeln oder Kalksandstein. Von Hand entsteht das Mauerwerk – Stein für Stein. Die natürlichen Ausgangsmaterialien sorgen für positives Raumklima und wirken auf Grund ihrer massiven Eigenschaften außerdem wärmedämmend und windschützend. Als Nachteil für ein traditionelles Massivhaus gelten oft die höheren Kosten – etwa im Vergleich zum Fertighaus. Diese werden allerdings durch eine lange Lebensdauer des Bauwerkes ausgeglichen. Ebenfalls nachteilig erscheint die lange Bauzeit, da ein Massivhaus meist über viele Monate errichtet wird, bevor es tatsächlich bezugsfertig ist. Im Vergleich dazu entstehen Fertighäuser oft schon innerhalb weniger Tage. Bauherren bietet sich aber auch die Möglichkeit, ein Massivhaus quasi aus dem Katalog zu bestellen. Traditionsreiche Bauunternehmen haben sich darauf spezialisiert, Häuser in unterschiedlichen Abmessungen und Ausstattungen anzubieten. Diese Möglichkeit, ein individuelles Haus gewissermaßen doch „von der Stange“ kaufen zu können, ist buchstäblich seinen Preis wert.

Das Massivhaus aus dem Katalog

Wäre es nicht verführerisch, ein Massivhaus zu bauen? Massiv, individuell, den Ansprüchen angepasst, Wohn- und Lebensraum für die ganze Familie? Und gleichzeitig passend zum Budget? In Massivhausbauweise entstehen Stadthäuser und Villen, luxuriös, großzügig und ein- bis zweistöckig. Ein- und Zweifamilienhäuser bieten je nach Grundriss Platz für mehrere Generationen. Wer gerne komplett ebenerdig wohnt, freut sich über die Bungalowmodelle, die auch Senioren das Leben im fortgeschrittenen Alter erleichtern.
Fazit: Die Entscheidung für oder gegen ein Massivhaus im Vergleich zum Fertighaus oder zum Architektenhaus wird aufgrund der persönlichen Vorlieben getroffen. Natürlich spielen das vorhandene Grundstück und das verfügbare Budget eine weitere Rolle. Wichtig ist eine umfangreiche und detaillierte Planung, damit aus dem großartigen Traumhaus kein finanzieller Alptraum wird.

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Die richtige Planung ist das A und O beim Hausbau

Quellen:
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